top of page

Was wollen wir erinnern und was können wir vergessen?

Es ist verdammt kalt. Ich hätte Handschuhe mitnehmen sollen, eine Mütze oder einen Schal, von einer Winterjacke ganz zu schweigen. Die Kälte sticht in der Haut, wie damals, während meiner Grundschulzeit, als wir einander Brennnessel gegeben haben. Ich schaue mich um und entdecke Ibo. Wir gehen aufeinander zu und geben uns einen Handschlag und eine halbe Umarmung. Die Atmosphäre ist stark emotional aufgeladen und gleichzeitig herzlich und solidarisch. Einige Minuten später geht die Mahnwache los.

Ibo, eigentlich Ibrahim Arslan, und alle anderen Teilnehmer*innen, die an diesem Abend des 23. Novembers in der Mühlenstraße in Mölln (circa 50 Minuten mit der Bahn vom Hamburger Hauptbahnhof entfernt) zusammengekommen sind, gedenken und erinnern Yeliz und Bahide Arslan (10 und 51 Jahre) sowie Ayse Yilmaz (14 Jahre). Allen dreien wurde bei einem rassistischem Brandanschlag auf ihr Haus im Jahr 1992 das Leben genommen. Neun weitere Menschen wurden bei den Bränden schwer verletzt. Ibo war damals sieben Jahre alt und überlebte den rassistisch motivierten Anschlag. Seine Oma Bahide konnte ihn retten, indem sie ihn im brennenden Haus in nasse Decken wickelte. An jenem Abend verlor Ibo seine Schwester, Cousine und Oma. Einmal im Jahr kommen seine Freund*innen, Familienangehörige und Unterstützer*innen an jenem Ort wieder zusammen, gedenken und erinnern und machen auf den immer noch lebendigen Rassismus in unserer Gesellschaft aufmerksam. Denn auch 30 Jahre nach dem Anschlag zeigt sich, wie wichtig es ist, Erinnerungen wachzuhalten und Erinnerungskultur zu hinterfragen und zu verstehen.



Was ist eigentlich Erinnerungskultur?

Der Begriff „Erinnerungskultur“ selbst begegnet uns in der erinnerungswissenschaftlichen Forschung erst seit den 90ern Jahren. Natürlich ist das grundlegende Verständnis davon aber auch vorher schon festzumachen. Die älteste Form der Erinnerungskultur sind wohl Friedhöfe und Grabstätten, wie zum Beispiel die Pyramiden von Gizeh. Bei vielen vorantiken Gesellschaften erleben wir dann zunehmend eine umfassendere Art des Umgangs mit dem Tod. Diese beinhaltet bestimmte Texte, Bilder, Rituale und mehr, durch die ein Selbstbild entwickelt und erzählt wird. Wie diese einzelnen Bestandteile aussehen, ist dabei in jeder Epoche und jeder Gesellschaft unterschiedlich. Von Erinnerungsorten, über Erinnerungspolitik bis hin zu Erinnerungstafeln: Erinnerungskultur kann formal als Oberbegriff verstanden werden, um festzuhalten, was durchgeführt wird, um öffentlich an vergangene Ereignisse und Prozesse zu erinnern. Dabei kann es sich um einzelne Personen handeln, die Erinnerungen in die Öffentlichkeit tragen, oder auch um z. B. Institutionen, Vereine, Gruppen sowie ganze Länder.


Erinnerungskultur kann also ganz viel oder auch wenig umfassen (z. B. Texte, Denkmäler, Gebäude, Feste, Filme etc.) und beschreibt die Art und Weise, wie öffentlich Ereignissen und Prozessen erinnert und mit der Vergangenheit umgegangen wird. Die verschiedenen Formen von Erinnerungskultur zeigen sich in unserem Alltag und in vielen (politischen) Lebensbereichen: in der Verkehrspolitik und Diskussionen über Straßennamen, in der Finanzpolitik bei Entscheidungen über die Finanzierung von Museen und Initiativen, in der Außenpolitik und der Wahrnehmung von der Aufarbeitung der deutschen Geschichte, in der Klimapolitik mit den Erfahrungen zu Atomkraft und deren Auswirkungen oder auch in der Schulpolitik und den Bestimmungen darüber, was im Unterricht beigebracht wird. Erinnerungskultur ist also kein trockenes Gesprächsthema im Unterricht, sondern gelebter Bestandteil deiner Umgebung.


Die beiden Kulturwissenschaftler*innen und Ehepartner*innen Aleida und Jan Assman denken, forschen und veröffentlichen schon sehr lange zum Thema Erinnerungskultur. Jan schreibt, dass wir bei Erinnerungskultur die Frage „Was dürfen wir nicht vergessen?“ an uns selbst stellen und beantworten. Dadurch hat Erinnerungskultur eine sinn- und gemeinschaftsstiftende Rolle in unserer Gesellschaft. Sie gibt uns Orientierung und erzählt uns etwas darüber, wer wir sind. Es geht darum, zu verstehen, wer wir sind, wer wir waren und wer wir sein wollen und können. Anhaltspunkte dazu liefern u. a. die Formen, mit denen wir erinnern. Auch hier wieder ein Verweis auf unseren Alltag: wenn wir einmal kurz uns unsere Umgebung näher anschauen, erfahren wir zum Beispiel, wie es dazu gekommen ist, dass wir an bestimmten Tagen im Jahr frei haben, und warum die Straße, an der wir aussteigen, um zur Schule, Uni oder Ausbildung zu gelangen, „Gretelstieg“ (benannt nach dem Märchen der Gebrüder Grimm) und nicht einfach „Hauptstraße“ heißt. Vielleicht hast du aber auch schon die vielen Hamburger Wasserträger-Statuen entdeckt, die an die Zeit vor den Hamburger Wasserwerken erinnern. All diese Aspekte helfen uns bei der Beantwortung der oben gestellten Frage „Was dürfen wir nicht vergessen?“


Aleida Assmann hat in ihrem zuletzt erschienen Buch die Frage noch intensiver thematisiert. So müsse man auch darüber nachdenken, was wir vergessen. Zwischen individuellen und kollektiven Erinnerungen gäbe es, so Aleida, oft ein Spannungsverhältnis, das bestimmte Ereignisse, Personen und Prozesse als unterschiedlich wichtig bewertet. Die ganze Frage lautet daher „Was wollen wir erinnern, was können wir vergessen?“ Da diese komplett unterschiedlich beantwortet werden kann, basierend darauf, ob man Individuen, verschiedene Organisationen, Parteien oder Länder fragt, hat sich der Begriff Erinnerungskultur inflationär ausgebreitet, so Aleida.


Zurück zu Ibo

Das Wasser tropft langsam durch den Kaffeefilter in die Kanne. Es ist kuschelig warm, an der Wand hängen Fotos von Ibos Familie und seine Schwiegermutter stellt uns Kekse und Tassen auf den Wohnzimmertisch. GENZ ist zu ihm eingeladen - wir wollen uns über Erinnerungskultur austauschen und vor allem seine Perspektive dazu hören. Seit vielen Jahren tritt er lautstark in der Öffentlichkeit auf und ermutigt auch andere Betroffene rassistisch motivierter Gewalttaten und Diffamierungen, über ihre Erlebnisse, Ängste, Bedürfnisse und Forderungen zu sprechen. Regelmäßig besucht er Schulen, um als Bildungsaktivist (auf Insta: @reclaim_and_remember) mit Schüler*innen über Erinnerungspolitik/Gedenkkultur zu sprechen und die Deutungshoheit des Begriffes gemeinsam mit auszuloten. 2022 jährt sich der Anschlag aus seiner Kindheit bereits zum dreißigsten Mal. Viel ist seitdem passiert - und noch mehr ist es nicht.


Wir schenken uns Kaffee ein und alle nehmen Milch und Zucker. Ibo nimmt einen Schluck und beantwortet meine Frage danach, wie engagiert wir als Gesellschaft in Sachen Erinnerungskultur sind. „Rassismus begegnet mir jeden Tag auf der Arbeit und auf den Straßen, da hat man natürlich nicht das Gefühl, hier zu Hause zu sein. Damit bin ich nicht alleine. Ich kenne die Geschichten unzähliger Migrant*innen in Deutschland, die ebenfalls wie ich in einer Diaspora, einer Welt zwischen des Herkunftslandes ihrer Eltern und ihres eigenen (Deutschland), leben müssen. Wir in Deutschland behaupten gern, dass wir unsere Geschichte und die schrecklichen Taten in der Vergangenheit gut aufgearbeitet haben, aber so ist es nicht unbedingt. Man kann keine Checkliste machen, die Punkte abhaken und behaupten, wir wären nun alle aufgeklärt. Im Gegenteil, Erinnerungskultur ist ein kontinuierlicher Prozess, der niemals aufhören wird!“


In diesem Prozess läuft aus seiner Sicht gerade leider nicht alles rund. Denn auch viele Jahrzehnte nach Mölln, dem NSU (mehr dazu auf Seite 42) oder auch dem Nationalsozialismus, ist Rassismus immer noch tagtäglich für viele zu erleben. Nur wenn wir Erinnerungskultur bewusst gestalten und leben, können wir dadurch auch Rassismen in der Gesellschaft entlarven und auf Augenhöhe handeln.


Im Gespräch mit Ibo haben wir vier große Fehler in der Weise, Erinnerungskultur zu leben, festgestellt:


Falsche Einordnung von geschichtlichen Ereignissen

Sicherlich hast du z. B. die vielen falschen Vergleiche zwischen der NS-Zeit und der Corona-Pandemie mitbekommen. Coronaleugner*innen und Populist*innen stellen sich als Opfer dar und ernennen sich selbst zu den ungefragt „Mutigen“, die die „Wahrheit“ nicht verschweigen würden. Sie ziehen Parallelen zwischen der Eindämmungsverordung und dem Entzug der Grund- und Menschenrechten von Jüd*innen während des Dritten Reiches. Dabei werden bestimmte Erinnerungen an die Vergangenheit in den Vordergrund gestellt und andere nicht beachtet und ausgelassen. Dies baut ein Selbstbild auf, nach dem gehandelt wird und an das man sich immer mehr und mehr klammert. Aleida schreibt dazu, dass Erinnerungskultur „die Aneignung der Vergangenheit durch eine Gruppe“ bedeuten kann. Daher ist die identitätsstiftende Wirkung selbst und damit einhergehend die Bestätigung von Werten immer unterschiedlich. Es können also von demselben Ereignis komplett unterschiedlich Erinnerungen entstehen, die in verschiedenen Weltbildern Fuß fassen. Es ist hierbei also immer wichtig zu prüfen, wer welche Ereignisse und Prozesse wie erinnert, was besprochen und was ausgelassen wird.


Fokus auf Täter- statt Opferrollen

Ibo spricht sich, wenn es um das Erinnern geht, vor allem für eine Änderung unseres Verständnisses von Täter*innen, Opfern und Angehörigen aus. Es käme immer wieder vor, dass man z. B. schneller den Namen und die Geschichte des Täters kennt, als die der Opfer. „Dabei sind es die Opfer und Angehörigen, die in Wirklichkeit das Leid tragen: Ein Opfer ist kein passives Objekt, sondern ein aktives Subjekt und so ist seine Rolle anzusehen und ihn*sie als Experte*in zu akzeptieren“, so Ibo. „Wenn wir immer nur den Namen des Täters drucken und die Motive analysieren, nimmt dies den Raum, den wir Trauernden geben müssen. Für eine respektvolle Gedenkkultur ist es daher enorm wichtig, die Perspektiven der Opfer und Angehörigen in den Mittelpunkt zu rücken und ihre Forderungen zu analysieren“, spricht er weiter. Dies bezieht sich vor allem auf eine emotionale Bedeutung von Erinnerungskultur, die Werte wie Solidarität und Empathie mit Angehörigen schafft und stärkt, und auf die Art und Weise, wie Medien teils Asymmetrie zwischen der Nennung von Tätern und Opfern schaffen. Zu trennen ist dieser Fokus wiederum von zum Beispiel rechtlichen Aspekten, bei denen durchaus die Täter*innenrolle im Vordergrund stehen muss, um zum Beispiel das Motiv verstehen und einordnen zu können. Aleida Assmann sieht dabei eine zentrale Bedeutung. Sie sagt, dass es für die Aufklärung und für das Wissen über Ereignisse auch um die Erinnerungen und Perspektiven der Täter*innen geht. Wird sich nur einseitig auf die Opferrolle konzentriert, „besteht die Gefahr, dass wir dann in einer Gesellschaft leben, in der sich die Täter einfach verabschiedet haben, stillschweigend. Man vergisst, dass es sie gab. Das darf nicht passieren. (...) Ich bezeichne dieses Phänomen als Gedächtnis-Asymmetrie. Und die gilt es abzubauen.“


Schuld und Scham beim Erinnern

Meist ist Erinnern mit Trauern oder anderen negativen Emotionen verbunden, die den Eindruck erwecken können, dass Erinnerungskultur etwas Schweres, ausschließlich Negatives und Unangenehmes ist. Hierbei sind Schuld und Verantwortung klar voneinander zu trennen. „Wir tragen als junge Deutsche zum Beispiel keine Schuld am Holocaust, aber die Verantwortung dafür, dass die nächste Generation die Geschichten kennen, und, dass so etwas nie wieder passieren darf“, so Ibo. Aus dem Gefühl der Verantwortung können Treiber entstehen, die uns motivieren, uns in der Gesellschaft zu engagieren. Auch sie können identitätsstiftend sein und uns ermutigen, uns mit unserer Vergangenheit auseinandersetzen, über sie mit anderen zu sprechen, aufzuklären und weiter zu gestalten.


Fehlende Einbeziehung von Beteiligten

Erinnerungskultur braucht die Stimmen der Beteiligten, die an einem Ort für einen gemeinsamen Erfahrungsaustausch zusammenkommen. Leider ist dies an vielen Stellen noch nicht gegeben. „Viele Angehörige können [zum Beispiel auf Grund von Sprachbarrieren] oder wollen nicht sprechen [wegen Angst selbst Opfer eines Anschlages zu werden]“, sagt Ibo. Dies führt dazu, dass Positionen, die über die Art, wie wir gedenken und welche Projekte finanziert werden, von Menschen ohne direkte Rassismuserfahrungen besetzt sind, oder von welchen, die nicht direkt von den Ereignissen so tief betroffen sind, wie die Angehörigen von Opfern.

Hier muss daher eng mit den Angehörigen zusammengearbeitet werden, um herauszufinden, wie sie sich das Erinnern an die Opfer wünschen. Angehörige wiederum leisten einen Großteil ihrer Arbeit auf ehrenamtlicher Basis - so auch Ibo. Die Beteiligten müssen im Mitspracherecht und Einbeziehung gleichwertig behandelt werden, führt Ibo weiter aus.


Der Kaffee ist mittlerweile ausgetrunken, die Kekse sind aufgegessen und wir sprechen schon beinahe zwei Stunden. Wie können wir also als Gesellschaft diesen eben besprochenen Problemfeldern begegnen? Hier ein paar Ideen von Ibo und GENZ:


  • Wir müssen über diverse Ereignisse in unserer Geschichte berichten und Erzählungen teilen. Dabei sollten wir immer prüfen und reflektieren, wer Erinnerungen mit uns teilt, was erzählt wird, was aber vielleicht auch nicht erzählt oder vergessen wird.

  • Wir sollten uns bewusst sein, dass es einen großen Unterschied zwischen Schuld und Verantwortung gibt, und daraus den Mut fassen, uns selbst zu engagieren.

  • Wir müssen die Rollen von Opfern und Angehörigen stärken und sie als Expert*innen akzeptieren.

  • Lasst uns die Spuren der Zeitzeugen und Betroffenen, bewahren, sie einladen, ihnen zuhören und ihre Erinnerungen in den digitalen Raum transferieren, um so generationgerechtes Erinnern zu ermöglichen. Hierbei geht es auch um moderne Technologien, wie zum Beispiel den Einsatz von mixed reality im Unterricht. Münchener Wissenschaftler*innen arbeiten dazu gerade mit Hologrammen an einem spannenden Projekt der Ludwig-Maximilians-Universität und des Leibniz-Rechenzentrums „Lernen mit digitalen Zeugnissen“

  • Nutze Social Media! Ibo empfiehlt, „wir können mit Hashtags das Netz nach Inhalten durchsuchen, uns über bestimmte Ereignisse informieren und im Anschluss teilen. Dadurch drücken wir auch unsere Solidarität aus.“ Auch kannst du dich über Gedenkveranstaltungen und Mahnwachen informieren und noch wichtiger: Daran teilnehmen und Gedenkorte besuchen.

  • Du kannst Solidarität mit Angehörigen zeigen. Starte Diskussionen mit Freund*innen und begebe dich auf die Spuren der Vergangenheit in unserer Stadt oder rufe eigene Projekte ins Leben. Initiativen, wie zum Beispiel der BERTINI-Preis und DemokratieErleben, zeichnen kreative Projekte im Rahmen von Erinnerungskultur aus!

  • Schreibe uns deinen Vorschlag und Ideen an moin@genz-hamburg.de


Auch wir sind und werden Zeitzeugen - spätestens, wenn wir unseren Enkel von der Pandemie erzählen. Daher müssen wir die Art und Weise, wie wir Erinnerungskultur gestalten, den derzeitigen und zukünftigen Bedürfnissen und Medien anpassen. Auch, wenn die Geschichte hinter uns liegt, ist sie uns doch immer einen Schritt voraus. Wir tragen sie verantwortungsvoll und können aus ihr lernen. „Wir sind nicht machtlos. Wie haben die Chance, in unserer Demokratie eine aktive Rolle einzunehmen, und haben die Möglichkeit, unsere Gesellschaft auf das Schlechte hin infrage zu stellen. Packen wir es gemeinsam an“, sagt Ibo und nimmt den letzten Schluck Kaffee aus der Tasse.


Quellen

  • Hans Günter Hockerts: Zugänge zur Zeitgeschichte: Primärerfahrung, Erinnerungskultur, Geschichtswissenschaft. In: Konrad H. Jarausch, Martin Sabrow (Hg.): Verletztes Gedächtnis. Erinnerungskultur und Zeitgeschichte im Konflikt. Frankfurt/M. 2002, S. 39–73, hier S. 41.

  • Aleida Assmann: Der lange Schatten der Vergangenheit. Erinnerungskultur und Geschichtspolitik. Bonn 2007.

  • Aleida Assmann: „Das neue Unbehagen an der Erinnerungskultur. Eine Intervention“. C. H. Beck, München 2013, 231 S.

  • Aleida Assmann im Gespräch: Wir brauchen die Erinnerungen der Täter. Online unter: https://www.srf.ch/kultur/gesellschaft-religion/wochenende-gesellschaft/erinnerung-an-den-holocaust-wir-brauchen-die-erinnerungen-der-taeter. Zuletzt zugegriffen: 26.03.2022.

  • Assmann, Jan und Hölscher, Tonio (Hrsg.): Kultur und Gedächtnis. Frankfurt/ M. 1988:

  • Museum des Warschauer Aufstands (Hg.): Erinnerungskultur des 20. Jahrhunderts. Analysen deutscher und polnischer Erinnerungsorte. Frankfurt/M. u. a. 2011.




bottom of page